Schuhputzaktion der Wölflinge brachte 700,- für die kolumbianische Organisation "Corporation Suenos Especiales"

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Am 8. Februar hatten unsere Wölflinge Besuch von der 22-jährigen Kolumbianerin Pilar. Diese verbringt zur Zeit ein freiwilliges soziales Jahr in der Diözese Aachen und arbeitet in einem Kindergarten und in unserem Diözesanzentrum St. Georg in Wegberg. Sie erzählte den Wölflingen von Kolumbien und bekam symbolisch einen „Scheck“ über den Betrag von 700€ überreicht.

wegzeichen start 30px Theresa in Ibagués, Kolumbien

Nun ist Theresa seit Anfang August in Kolumbien.
Sie ist Roverin bei uns im Stamm und seit den Wölflingen dabei. Schon vor einiger Zeit hat sie sich dazu entschieden ein Freiwilliges Soziales Jahr in Kolumbien zu machen. Es folgten viele Seminare beim BDKJ und im DPSG Diözesanverband Aachen.

Theresa macht ihre Arbeit in "Tierra Firme", einem Stadtteil von Ibagués. Das Stadtviertel ist durch Binnenflüchtlinge aus anderen, gefährlicheren Regionen Kolumbiens entstanden und ist somit einer der ärmlicheren Viertel Ibagués. Sie arbeitet dort bei der Organisation "Sueños Especiales", welche Gruppenstunden für Kinder von 7 bis 18 Jahre anbietet.
Wie es ihr dort ergeht, was sie alles macht und viele Bilder findet ihr in Theresas Blog.wegzeichen ziel 30px

Hier geht's zum Blog  


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Schuhputzaktion der Wölflinge brachte 1100,- für das Umweltzentrum Marafiki Wa Mazingira im Kongo

Januar 2015Scheckübergabe an Marafiki Wa Mazingira


Die Wölflinge vom Pfadfinderstamm Franz v. Sales Jülich konnten in ihrer Gruppenstunde im Januar dem Verein MaWaMa e.V einen Betrag von 1100,- € überreichen. Die Spenden wurden im Advent in der Jülicher Innenstadt gesammelt. Schon seit vielen Jahren unterstützen die Wölflinge durch ihre Schuhputzaktion sozial engagierte Vereine in der Region und im Ausland. Dieses Mal sollte das Umweltzentrum Marafiki Wa Mazingira im kongolesischen Urwald unterstützt werden. Frau Konni Weber-Hürter nahm die Spende im Namen des Vereins entgegen und bedankte sich bei den Wölflingen für den großen Einsatz. Frau Weber-Hürter konnte auch schon konkrete Angaben über die Verwendung des Geldes machen. So soll eine Ackerfläche erworben werden, auf der zukünftig das Heilkraut Artemisia angebaut wird. Dieses Heilkraut hilft bei der Behandlung von Malaria und bedeutet eine nachhaltige Hilfe für die Menschen im kongolesischen Urwald.
Außerdem zeigte Frau Weber-Hürter den Kindern einige Bilder von ihrem letzten Besuch im Kongo und brachte einige leckere Überraschungen nach kongolesischen Rezepten mit.

Schweden. Ein Land, dass man sich ohne Mücken nicht vorstellen kann. Denn es wurde kräftig Jagd auf die Rover gemacht, die ihr Sommerlager im südlichen Teil Schwedens verbrachten. Teilweise waren die Rover jedoch schneller als die Mücken, denn sie bestritten ihre Tour mit dem Auto und übernachteten jeden Abend an einem anderen Ort.